Von Quantenmusik über AI bis zu den Geheimnissen des Darms - die JKU war mit tollen Projekten vertreten.
Der Medizinische Campus der Johannes Kepler Universität Linz war heuer erstmals Schauplatz des Ars Electronica Festivals, des weltweit bedeutendsten Festivals für Technologie, Kunst und Gesellschaft - und das im 10-jährigen Jubiläumsjahr der Medizinischen Fakultät. Im Herzen von Linz präsentierte die JKU mehr als 5.000 Besucher*innen faszinierende Einblicke in die Welt der Medizin und innovative Projekte an der Schnittstelle von Wissenschaft und Kunst.
So wurde mit den Quantenmusik-Konzert durch das LIT geförderte Projekt "BruQner - The Sound of Entanglement" Anton Bruckners 200. Geburtstag im Mariendom gefeiert, gesellschaftskritische Produktionen im Bereich der digitalen Animation präsentiert oder im JKU medSPACE ungesehene Einblicke in den menschlichen Körper gewährt.
Mehr zu diesen und den anderen Projekten finden Sie hier.
Die JKU leistete damit einen tollen Beitrag zu einem mehr als gelungenen Festival, bei dem mehr als 1.200 Künstler*innen, Wissenschaftler*innen, Entwickler*innen, Unternehmer*innen und Aktivist*innen ihre Ideen und Visionen präsentierten.
„Der Medizinische Campus der Johannes Kepler Universität Linz feierte eine gelungene Premiere als einer der Schauplätze des Ars Electronica Festival: Unzählige Besucher*innen sahen eindrucksvolle Projekte an der Schnittstelle von Wissenschaft und Kunst und bekamen faszinierende Einblicke in die Welt der Medizin – und das im Herzen von Linz. Das diesjährige Ars Electronica Festival hat gezeigt: Der Paarlauf von Wissenschaft und Kunst kann Impulse geben, um unsere globalen Herausforderungen nachhaltig zu bewältigen!“, freute sich JKU Rektor Stefan Koch über eine Woche im Zeichen von Kunst, Kultur und Wissenschaft.
Mit mehr als 112.000 Besuchen stellte das Ars Electronica Festival einen neuen Rekord auf und die JKU konnte maßgeblich zu diesem Erfolg beitragen und tausende Gäste begeistern.