Die Puppenspielerin Martina Winkel bringt mit „SchrammKrabamm! So flogen die Trümmer in das All…“ die Geschichte vom Mond auf die Bühne.
Diese Geschichte vom Mond und dessen Entstehung kommt auf die Bühne im Zirkus des Wissens an der Johannes Kepler Universität Linz. So wird die Wartezeit auf Weihnachten verkürzt! Der Eintritt beruht auf Spendenbasis. Anmeldung unter jku.at/zirkus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
„SchrammKrabamm!“ – So ähnlich könnte es geklungen haben, als vor ein paar Milliarden Jahren ein Planet auf der Erde einschlug und durch diesen Zusammenstoß viele große und kleine Brocken Materie in das All geschleudert wurden.
Wissenschaftler*innen haben herausgefunden, dass diese Brocken zuerst lose um die Erde gekreist sind und sich nach und nach zu einem runden Körper zusammengeballt haben, der uns bis heute begleitet.
Dieser Trabant, unser Mond, hat die Menschen schon immer fasziniert: Mit seinem Schimmer erhellt er die dunkle Nacht, wobei sich sein Aussehen regelmäßig verändert. Seine runde Gestalt nimmt ab und zu, verschwindet scheinbar völlig und lässt den Nachthimmel dunkel zurück, bis er wieder auftaucht. Schon früh haben die Menschen diese Phasen des Himmelskörpers für die Zeitmessung genutzt und verschiedene Mondkalender entwickelt – und sie haben sich rund um die Welt Geschichten über den geheimnisvollen Mond ausgedacht… Einige davon bringt Martina Winkel mit Schattenspiel und ihren Objekten auf die Bühne im JKU Zirkus des Wissens.
Öffentliche Vorstellungen:
- Samstag, 21. Dezember, 16.00 bis 16.50 Uhr
- Sonntag, 22. Dezember, 16.00 bis 16.50 Uhr
Für Menschen ab 8 Jahren; Aufgrund beschränkter Platzkapazitäten wird um Anmeldung unter www.jku.at/zirkus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wird gebeten.