Es war eine lange und turbulente Nacht der Forschung an der JKU. Und es war für jeden Geschmack etwas dabei.

Kleine Nachwuchsforscher*innen versuchten sich am Stickstoff-Eis, fuhren im Bummelzug rund um den Campus oder bastelten magnetische Fische. Für die größeren Besucher*innen gab's von Robotern, die Kaffee servieren, ohne etwas zu verschütten über DNA-Analysen, Mitmachprojekte, Rollenspiel im Gerichtssaal bis hin zu modischer Kleidung, die mittels Bakterien gefärbt wurde.
Aber nicht nur am JKU Campus, auch in der Außenstelle Hagenberg und am MED Campus wurde Wissenschaft vermittelt. Eine Reise in den Darm, Live-Übertragungen von Gehirn- und Herzoperationen, bei denen man den Chirurg*innen Fragen stellen konnte und vieles mehr stand auf dem Programm.
Klar ist: Die Begeisterung war groß - und die Vorfreude auf die nächste Lange Nacht hat schon begonnen.