Drei Finalist*innen, ein Preis - beim Macke-Award-Finale am 23. September kürt das Publikum die beste Physik-Arbeit.
Es sind die drei besten Masterarbeiten aus den JKU Studiengängen Technische Physik, Nanoscience and Technology, Biophysik und Lehramt Physik, die sich der strengen Jury stellen. Und diese besteht - aus dem Publikum, vorwiegend Schüler*innen. Entsprechend sind die Vorträge einfach und humorvoll gehalten und zeigen, dass Spitzenphysik nicht nur unglaublich spannend ist, sondern auch verständlich erklärt werden kann.
Übrigens: Für seine Favorit*innen abstimmen kann man nur vor Ort, zusehen aber auch im Internet.
Vorab wollen wir Ihnen die drei Finalist*innen vorstellen. Die Vorstellung von Michael Ammann finden Sie hier, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, die Vorstellung von Franziska Maier finden Sie hier, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Heute:
Alexander Ebner (Zentrum für Oberflächen- und Nanoanalytik)
High Power Quantenkaskadenlaser – Wir beobachten Moleküle bei der Arbeit
Durch den Einsatz von Quantenkaskadenlasern gelang es Alexander Ebner, eine vielseitige spektroskopische Analysetechnik zu revolutionieren. Das neue Verfahren ist 10.000-mal heller sowie 60.000-mal schneller als bestehende Alternativen und ermöglicht damit neue Anwendungsgebiete für Industrie und Forschung.
Zur Person
Alexander Ebner ist 29 Jahre alt, wohnt in Bad Zell und spielt Eishockey, Gitarre und reist gerne in ferne Länder.