Chemie & Kunststofftechnik
Chemie und Polymere: unverzichtbare Stoffe für Reisen zum Mond und zum Mars
Schon vor rund 400 Jahren träumte Johannes Kepler, Namensgeber unserer Universität, von Reisen zum Mond. In diesem Experimentalvortrag erfahrt ihr, warum bei den neu geplanten Weltraum-Flügen zum Mond und zum Mars chemische und polymere Materialien unverzichtbar sind.
Vortragender: Univ.-Prof. Dr. Oliver Brüggemann
Vortragsart: Vortrag mit Experiment
Workshopdetails
Vortragsnummer
1
Kapazität
max. 12 Personen
Dauer
90 Min.
Mechatronik
Die Kunst, leicht zu bauen
Wann ist es wichtig, leicht zu bauen? Bei Flugzeugen oder Raketen ist klar: Sind sie zu schwer, heben sie einfach nicht vom Erdboden ab. Oder bei Autos: Sind sie schwer, verbrauchen sie viel teuren und umweltschädlichen Treibstoff. Aber auch eine Brücke muss leicht sein: Sie muss neben den Fahrzeugen auch ihr eigenes Gewicht tragen. Auf diese Weise wird sich der Vortrag den Prinzipien des Leichtbaus nähern. Das Gelernte wird auch gleich in die Praxis umgesetzt: Es werden einfache Konstruktionen gebastelt, die Belastungstests überstehen müssen.
Vortragender: Univ.-Prof. Dr. Martin Schagerl
Vortragsart: Vortrag mit Workshop
Workshopdetails
Vortragsnummer
3
Kapazität
ohne Beschränkung
Dauer
90 Min.
Pioniere der Raumfahrt - Von Johannes Kepler zu James T. Kirk
Johannes Kepler entdeckte, wie sich die Planeten um die Sonne bewegen. Er legte damit einen Grundstein für die moderne Raumfahrt, da auch künstliche Himmelskörper diesen Gesetzen folgen. Die Kräfte, die zu diesen Bewegungen führen, erklärte wiederum Isaac Newton. Und so trugen bedeutende Persönlichkeiten über Jahrhunderte hinweg dazu bei, dass am 20. Juli 1969 der erste Mensch den Mond betrat. Und wie geht es weiter? Wird in gut 200 Jahren ein gewisser James T. Kirk mit dem Raumschiff Enterprise tatsächlich in Galaxien vordringen, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat?
Vortragender: Univ.-Prof. Dr. Martin Schagerl
Vortragsart: Vortrag
Workshopdetails
Vortragsnummer
4
Kapazität
ohne Beschränkung
Dauer
90 Min.
Mobilfunk und drahtlose Sensornetzwerke - 5G und Mechatronik?
Mobilfunktechnik wird von uns allen täglich beim Telefonieren mit dem Handy genutzt. Warum wird diese Technologie in Fabriken und an Maschinen erst in Einzelfällen genutzt? Welche Vorteile kann der Einsatz von Mobilfunk und besonders von 5G bringen? Der Vortrag gibt mit Hilfe von aktuellen Forschungsprojekten Antworten dazu.
Vortragender: Univ.-Prof. Dr. Andreas Springer
Vortragsart: Vortrag
Workshopdetails
Vortragsnummer
5
Kapazität
max. 50 Personen
Dauer
15-45 Min.
Mobilfunk, Handy und Co.
Wie funktioniert das und was gibt es noch zu forschen? Mobilfunktechnik wird von uns allen täglich beim Telefonieren mit dem Handy genutzt. Im Vortrag wird die grundlegende Funktion eines Mobiltelefons erklärt und vermittelt, mit welchen Problemen sich die Forschung hier derzeit beschäftigt.
Vortragender: Univ.-Prof. Dr. Andreas Springer
Vortragsart: Vortrag
Workshopdetails
Vortragsnummer
6
Kapazität
max. 50 Personen
Dauer
15-45 Min.
Mikrosystemtechnik: Die verrückte Welt im Kleinen
Moderne Herstellungstechnologien erlauben die Realisierung von winzigen Systemen, in denen mechanische, elektronische und weitere Funktionalitäten kombiniert werden - so genannte Mikrosysteme. Diese sind in modernen Systemen wie z.B. im Automobil (Crashdetektor, Airbagauslösung) im Einsatz.
Vortragender: Univ.-Prof. Dr. Bernhard Jakoby
Vortragsart: Vortrag, evtl. mit Experiment
Workshopdetails
Vortragsnummer
7
Kapazität
max. 50 Personen
Dauer
15-45 Min.