Ein Abendessen für zwei wird zum Trip in eine klimagewandelte Welt von morgen, in der nicht einmal mehr ein Reiskocher bloß ein Reiskocher ist. Oder war das immer schon so?
Aber immerhin spielt der Mensch noch eine Rolle in dieser Zukunft: Was sind Facts und was sind Fictions in dieser Art Komödie, die die jüngste Staatsanwältin Österreichs und ihren Freund, einen Biologen auf eine unbeabsichtigte Zeitreise durch ein ganzes Jahrhundert in unsere ungewisse Zukunft entführt? Sollen wir Menschen überhaupt noch Kinder kriegen oder ist schon alles zu spät? Wie toll ist künstliche Intelligenz? Toller als wir? Und wie gefährlich? Gibt es noch nützliche Menschen? Und wenn – wofür?
Das sind nur ein paar der Fragen im Zusammenhang mit dem Klimawandel, die uns, unsere Mitmenschen und unseren Lebensraum bereits verändern und weiter verändern werden, die in dieser Sitcom zur Sprache kommen.
Ein Blick auf die Zukunft, die alle unter 30 erwartet, zwischen Schönfärberei und Schwarzmalerei, wo sich jene Wahrscheinlichkeit aufhält, die wir sehr wohl zum Besseren oder Schlechteren beeinflussen können. Und die uns – trotz allem – eine Menge Grund zum Lachen geben kann: vor allem über uns selbst.
Diese Produktion wurde in einer Residency im Rahmen unseres STARTS-Projekts GRIN entwickelt.